Das sind die besten elektronischen Cajons:




Meinl MPDC1 Digital Cajon

Die Meinl MPDC1 ist eine digitale Cajon, welche mit vier Schlagflächen ausgestattet ist. Die MPDC1 wurde für das leise Üben zu Hause entwickelt. Die E-Cajon besitzt einen Kopfhörer Anschluss. Außerdem soll die elektronische Cajon die limitierten Soundmöglichkeiten einer akustischen Cajon erweitern.  Live-Auftritte und Aufnahmen sind mit der Meinl MPDC1 natürlich auch möglich.

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Features:

  • 4 Gummi-Trigger-Pads 
  • 10 Sound-Kombinationen von MEINL Cajons, Percussion Instrumentenm Drums und Becken
  • Stereo und Mono Klinken-Ausgang (6,3 mm)
  • Kopfhörerausgang (3,5 mm)
  • Größe: ca. 30 x 30 x 50 cm
  • inkl. Fußschalter um Sounds umzuschalten

Vorteile: 

  • Leises Üben möglich
  • Größere Sound-Vielfalt (im Vergleich zu akustischer Cajon)
  • Fußschalter zum Sounds umschalten 

Nachteile: 

  • Trigger teilweise unzuverlässig 
  • Kein akustischer Sound möglich





Roland EC-10 EL Cajon

Die Roland EC-10 EL Cajon ist eine Hybrid Cajon. Man kann die EL Cajon als akustische Cajon spielen und hat darüber hinaus ein integriertes Sound-Modul. Das Sound-Modul kann den natürlichen Cajon-Sound verstärken. Außerdem sind Percussion-Sounds und SFX-Sounds integriert. Es ist sogar möglich eine externe Soundquelle anzuschließen, da die EC-10 einen Mix-In Eingang besitzt. Eine weitere Besonderheit, ist das Batteriefach, welches spontanes Spielen, ohne einen Stromanschluss ermöglicht.

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Features:

  • Soundmodul mit 30 vorkonfigurierten Kits
  • 2 Sensoren zur Unterscheidung von Bass- und Randschlägen
  • eingebauter Snare-Teppich
  • bis zu 12 Stunden Betriebsdauer mit sechs AA-Batterien, lässt sich aber auch mit Netzteil betreiben (im Lieferumfang enthalten)
  • Stereo-Klinkeneingang (3,5 mm)
  • Stereo-Klinkenausgang zum Anschluss an Lautsprecher oder Mischpulten (6,3 mm)
  • Integrierter Lautsprecher

Vorteile: 

  • Akustisches Spielen und elektronische Sound kombiniert
  • Integrierter Lautsprecher
  • Mit Batterien oder Netzteil nutzbar
  • Große Sound-Vielfalt (30 Kits)

Nachteile:

  • Trigger teilweise unzuverlässig