Das sind die besten Mittelklasse Sampling-Pads:




Alesis Samplepad Pro

preisleistungssiger

Das Alesis Samplepad ist mit vielen verschiedenen Sounds ausgestattet und kann sogar mittels einer SD-Karte mit weiteren Sounds erweitert werden. Das Pad besitzt 8 Schlagflächen und ein modernes LCD-Display. Wer auch etwas mit seinen Füßen machen will, der kann das Alesis Samplepad mit Kick- und Hi-Hat Tastern erweitern.

Hier erhältlich:

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Features:

  • integrierte Sounds
  • Erweiterung weiterer Sounds über SD Card Schacht möglich
  • 10 Kits mit über 200 Drum- und Beckensounds
  • 8 anschlagdynamische Stereoschlagflächen
  • Gummipads mit aktiver blauer LED Illumination
  • zwei zusätzliche Padeingänge und Kick- sowie Hi-Hat-Eingang/Switch
  • Soundspeichererweiterung auf SD Card bis zu 20 Kits
  • LCD Display
  • 6,3 mm Stereo Klinken Ausgänge (L, R)
  • Stereo Aux-Eingang mit Eingangslautstärkenregelung
  • MIDI Ein- und Ausgang

Pro:

  • Viele integrierte Sounds
  • Zusätzliche Sounds über SD-Karte
  • Schöne Optik durch LEDs

Contra:

  • Pads reagieren teilweise nicht (Fehltriggerung)
  • Durch Vibrationen reagieren mehrere Pads gleichzeitig (Cross-Triggering)
  • Kickdrum-Taster reagiert teilweise unpräzise





Carlsbro OKTO A

Das Carlsbro OKTO A Pad kommt ebenfalls mit 8 Schlagflächen und einem modernen LCD-Display. Trotz des vergleichsweise geringen Preises überrascht das Pad mit einer großen Auswahl an Sounds, User Kits, installierten Songs und sogar einer Bluetooth-Funktion. Eine Erweiterung durch einen Kick- und Hi-Hat-Taster sind möglich.

Hier erhältlich:

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Features:

  • LCD Display
  • Interface: USB MIDI (USB an Device), Bluetooth®
  • Sound: 408 hochwertige Percussion Voices
  • 30 voreingestellte Drumkits, 20 User Kits, 20 Demosongs
  • Elektronik: EQ-Einstellungen und Filter
  • 6 Hall-Einstellungen
  • Empfindlichkeit und Übersprechen einstellbar
  • Coach- und Lernfunktion
  • Metronom: Ja
  • Trigger-Eingänge: Pedale, Erweiterungsanschlüsse
  • Eingang: Mix In Buchse
  • Ausgänge: Line-Ausgang(mono), Kopfhörerausgang (stereo)
  • USB MIDI
  • MIDI via Bluetooth

Pro:

  • Günstig in der Anschaffung
  • Viele Sounds und Drum Kits
  • Bluetooth-Funktion

Contra:

  • Sounds nicht erweiterbar





Yamaha DTX-Multi 12 All-In-One Multipad

Die obere Mittelklasse: Das Yamaha DTX-Multi 12 Pad kommt mit 12 Schlagflächen und einer sehr großen Vielfalt an Sounds, Einstellungsmöglichkeiten und Hand-, Finger und Stick-Modi. Das Pad kann über eine App gesteuert werden und die Sounds sowie User Kits können individuell gestaltet werden.

Hier erhältlich:

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Features:

  • 12 Anschlagflächen (Stick-, Hand-, & Finger Modi)
  • 5 externe Inputs
  • 200 User-Kits
  • 50 Drumkits
  • 64 MB Wave Memory
  • 1277 hochwertige Sounds
  • eingebaute Effektsektion
  • CUBASE AI App inklusive
  • USB to Host / USB to Device

Pro:

  • 12 Anschlagflächen
  • Gutes Ansprechverhalten der Pads (auch beim Spielen mit den Händen)
  • Kompatibel mit App
  • 64 MB Speicherplatz für Sounds

Contra:

  • Benutzerfreundlichkeit (allgemeines Yamaha Problem)
  • Rebound der Pads eher gering