Das sind die besten Mittelklasse Sampling-Pads:
Alesis Samplepad Pro
Das Alesis Samplepad ist mit vielen verschiedenen Sounds ausgestattet und kann sogar mittels einer SD-Karte mit weiteren Sounds erweitert werden. Das Pad besitzt 8 Schlagflächen und ein modernes LCD-Display. Wer auch etwas mit seinen Füßen machen will, der kann das Alesis Samplepad mit Kick- und Hi-Hat Tastern erweitern.
Hier erhältlich:
Features:
- integrierte Sounds
- Erweiterung weiterer Sounds über SD Card Schacht möglich
- 10 Kits mit über 200 Drum- und Beckensounds
- 8 anschlagdynamische Stereoschlagflächen
- Gummipads mit aktiver blauer LED Illumination
- zwei zusätzliche Padeingänge und Kick- sowie Hi-Hat-Eingang/Switch
- Soundspeichererweiterung auf SD Card bis zu 20 Kits
- LCD Display
- 6,3 mm Stereo Klinken Ausgänge (L, R)
- Stereo Aux-Eingang mit Eingangslautstärkenregelung
- MIDI Ein- und Ausgang
Pro:
- Viele integrierte Sounds
- Zusätzliche Sounds über SD-Karte
- Schöne Optik durch LEDs
Contra:
- Pads reagieren teilweise nicht (Fehltriggerung)
- Durch Vibrationen reagieren mehrere Pads gleichzeitig (Cross-Triggering)
- Kickdrum-Taster reagiert teilweise unpräzise
Yamaha DTX-Multi 12 All-In-One Multipad
Die obere Mittelklasse: Das Yamaha DTX-Multi 12 Pad kommt mit 12 Schlagflächen und einer sehr großen Vielfalt an Sounds, Einstellungsmöglichkeiten und Hand-, Finger und Stick-Modi. Das Pad kann über eine App gesteuert werden und die Sounds sowie User Kits können individuell gestaltet werden.
Hier erhältlich:
Features:
- 12 Anschlagflächen (Stick-, Hand-, & Finger Modi)
- 5 externe Inputs
- 200 User-Kits
- 50 Drumkits
- 64 MB Wave Memory
- 1277 hochwertige Sounds
- eingebaute Effektsektion
- CUBASE AI App inklusive
- USB to Host / USB to Device
Pro:
- 12 Anschlagflächen
- Gutes Ansprechverhalten der Pads (auch beim Spielen mit den Händen)
- Kompatibel mit App
- 64 MB Speicherplatz für Sounds
Contra:
- Benutzerfreundlichkeit (allgemeines Yamaha Problem)
- Rebound der Pads eher gering